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Beim Titrotherm handelt es sich um einen thermometrischen Titrator, der dann zum Einsatz kommt, wenn potentiometrische Bestimmungen versagen. Typische Bestimmungen sind Natrium in Lebensmitteln, freie Fettsäuren (FFA) in Speiseölen und -fetten, Gesamtsäurezahl (TAN) und Gesamtbasenzahl (TBN) in Mineralölprodukten sowie Säuremischungen in galvanischen Bädern.

  • Zur Durchführung aller thermometrischen Titrationen wird nur ein einziger Sensor benötigt
  • Keine Wartung oder Kalibrierung des Sensors erforderlich
  • Automatisierungsmöglichkeiten für höheren Probendurchsatz
  • Maßgeschneiderte Methoden mit der intuitiven tiamo-Software

Broschüre: 859 Titrotherm 

Ein Sensor für alle Applikationen

https://s7e5a.scene7.com/is/image/metrohm/69011020_s?ts=1640188068061&dpr=off

Da Titrotherm einen Temperatursensor verwendet, benötigen Sie nur einen Sensor für alle Ihre thermometrischen Anwendungen. Das bedeutet, dass mühsame und zeitraubende Aufgaben nicht mehr erforderlich sind:

  • Keine Kalibrierung oder Wartung des Sensors erforderlich
  • Kein Austausch des Sensors für verschiedene Anwendungen erforderlich

Automation für höheren Probendurchsatz

https://metrohm.scene7.com/is/image/metrohm/024?ts=1640188100177&dpr=off

Automatisieren Sie Ihr Titrotherm-System mit einem Probenwechsler, um Messserien automatisch durchzuführen und gleichzeitig die Reproduzierbarkeit, Präzision und Genauigkeit Ihrer Ergebnisse zu erhöhen.

Je nach Anforderung wählen Sie den Probenwechsler, der genau Ihren Bedürfnissen entspricht: mit einem oder zwei Türmen für den Parallelbetrieb und mit oder ohne interne oder externe Pumpen zum Absaugen und Spülen.

Smarte Software individuell konfiguriert

https://metrohm.scene7.com/is/image/metrohm/tiamo_tif?ts=1645603203312&dpr=off

Titrotherm wird mit der Software tiamo gesteuert, damit können Sie Ihre eigenen Methoden entwickeln und optimieren. Diese Software erkennt das Gerät auch automatisch, wenn es an den Computer angeschlossen wird.

Welcher Titrator passt zu Ihren Anforderungen?

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Finden Sie Applikationen für die Titration

Wie funktioniert die thermometrische Titration?

Im Gegensatz zur potentiometrischen Titration, bei der eine Potentialänderung gemessen wird, wird bei der thermometrischen Titration die Temperaturänderung in der Titrationslösung gemessen, die sich aus der Reaktionsenthalpie ergibt.

Jede chemische Reaktion geht mit einer Änderung der Enthalpie einher, d. h. solange eine Reaktion stattfindet, steigt (exotherme Reaktion) oder sinkt (endotherme Reaktion) die Temperatur der Titrationslösung. Diese Technik kann daher bei schwierigen Proben oder Matrices eingesetzt werden, bei denen die potentiometrische Titration schwierig oder nicht durchführbar ist, wie z. B. bei der Bestimmung von Natrium, der Säurezahl oder der Basenzahl.

Was sind die Vorteile der thermometrischen Titration?

  • Problemlöser für schwierige Proben, die nicht mit potentiometrischer Titration titriert werden können
  • Es wird nur ein Temperatursensor für alle Anwendungen benötigt - keine Kalibrierung oder Wartung erforderlich
  • Robuste Methode für Routinearbeiten
  • Schnelle Ergebnisse

Möchten Sie mehr über die thermometrische Titration erfahren?

Lesen Sie unseren Blogartikel „Thermometrische Titration - das fehlende Puzzlestück"

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