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Im kostenfreien White Paper werden zwei verbesserte IC-Methoden vorgestellt

Simplified sulfite determination in foods and beverages using ion chromatography

Die Bestimmung von Gesamtsulfit in flüssigen und festen Lebensmitteln ist eine wichtige und zugleich sehr anspruchsvolle Anwendung. In unserem kostenfreien White Paper stellen wir zwei verbesserte Methoden für eine vereinfachte Sulfitanalyse mittels Ionenchromatographie und anschließender amperometrischer Detektion (Methode 1) bzw. mittels Leitfähigkeitsdetektion (Methode 2) vor. Während Methode 2 ideal für höhere Sulfitkonzentrationen (≥ 10 mg/kg) in Lebensmittelproben mit geringer organischer Belastung geeignet ist, zeichnet sich Methode 1 durch Nachweisgrenzen von nur 0,2 mg/kg sowie eine hervorragende Signalstabilität und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse für fast alle Lebensmittel und variierende Sulfitkonzentrationen aus.

Bisherige Verfahren zur Sulfitanalyse sind oft komplex in der Anwendung und wenig zuverlässig (Monier-Williams-Verfahren) oder sie erfordern eine häufige Reinigung der Arbeitselektrode (elektrochemische Detektion mit Gleichstrom (DC) nach ionenchromatographischer Trennung). Die im vorliegenden White Paper vorgestellten verbesserten IC-Methoden zeichnen sich durch verschiedene Vorteile aus:

  • In Methode 1 wird eine stark alkalische Stabilisierungslösung verwendet, mit der Gehalt an Gesamtsulfit in fast allen Lebensmittelmatrices bestimmt werden kann.
  • Statt einer Ionenausschlusssäule kommt eine hochkapazitive Anionenaustauschersäule zum Einsatz, was kurze, stabile Retentionszeiten und gute Peakformen ermöglicht
  • Methode 1 basiert auf der amperometrischen Detektion unter Anwendung einer speziellen, patentierten Potentialrampe. Dadurch werden die Elektroden in nur 2 Minuten vollständig rekonditioniert und die sonst notwendige regelmäßige manuelle Reinigung entfällt