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Die Messung des Wassergehalts in Erdölprodukten kann eine schmutzige Angelegenheit sein. Da diese Proben oft schwierig sind, ist eine direkte Analyse oft keine gute Wahl.

Mit der Karl-Fischer-Ofen-Methode können Sie jedoch die Feuchtigkeit und den Wassergehalt in diesen Proben präzise, zuverlässig und effizient analysieren.

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Das kostenfreie White Paper "Wasser in Erdölprodukten nach ASTM D6304" erklärt, wie einfach die Feuchtebestimmung in Erdölproben sein kann. Laden Sie dieses White Paper herunter, um mehr über die korrekte Probenahme für die Wasserbestimmung, die drei in der ASTM D6304 beschriebenen Verfahren (d.h. Direktinjektion, Ofen-Methode oder Wasserverdampfer) sowie über die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren zu erfahren.

Wie die Karl-Fischer-Ofentechnik Ihnen helfen kann

  1. Erhalten Sie zuverlässige Ergebnisse für schwierige Proben
  2. Führen Sie bis zu 35 Analysen vollautomatisch durch
  3. Keine Reiniung der Messzelle zwischen den Messungen erforderlich
  4. Keine Verunreinigungen der Zelle, da nur das Wasser mit dem KF-Reagenz in Berührung kommt
  5. Schmutzfreies Probenhandling durch Verwendung von Einweggefäßen
  6. Selektive und spezifische Erfassung von Wasser mit coulometrischer Karl-Fischer-Titration erfasst

Wie funktioniert die Karl-Fischer-Ofentechnik?

Karl-Fischer-Ofentechnik

Die Ofenmethode eignet sich für Proben, die ihr Wasser erst bei hohen Temperaturen abgeben, schwer löslich sind oder mit dem KF-Reagenz reagieren.

Die Probenvorbereitung ist sehr einfach:

  1. Die zu untersuchende Substanz wird in ein Probengefäß eingewogen, das mit einem Septum hermetisch verschlossen und dann auf das Probenrack des Wechselers gestellt wird.
  2. Das Probengefäß wird in einem Ofen erhitzt, um das Wasser aus der Probe freizusetzten.
  3. Eine Doppelhohlnadel durchsticht das Septum und ein Trägergasstrom transportiert die Feuchtigkeit zur anschließenden Bestimmung in die KF-Titrationszelle.

Ein großer Vorteil der Ofenmethode ist, dass die Probe selbst nicht mit dem KF-Reagenz in Kontakt kommt. Dadurch wird eine Kontamination des Ofens und der Titrierzelle verhindert, so dass keine Gefahr einer Verschleppung oder von Memory-Effekten besteht. Mögliche Verunreinigungen bleiben im Probengefäß zurück.