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In Brennstoffzellen reagieren Wasserstoff und Sauerstoff in kontrollierter Form, um effizient elektrischen Strom und Wärme zu produzieren. Der Brennstoff (z. B. Erdgas) gelangt in den Reformer, wo er in Wasserstoff (orange Kugeln) umgewandelt wird. Am Anodenkatalysator wird Wasserstoff in Protonen (H+) und Elektronen (e-) aufgespalten.

Die Membran einer Brennstoffzelle ist für Protonen, aber nicht für Elektronen durchlässig. Somit fliessen die Elektronen durch den äusseren Kreislauf - einschliesslich eines Stromverbrauchers, wie z. B. eines Motors - und kehren zur Kathodenseite der Brennstoffzelle zurück. An der Kathode nimmt Sauerstoff (blaue Kugeln) die Elektronen auf und bildet zusammen mit den Protonen aus dem Wasserstoff Wasser – die primäre Emission einer Brennstoffzelle. Um einen vernünftigen Leistungspegel zu erhalten, müssen viele einzelne Membran-Elektroden-Baugruppen zur Bildung eines Brennstoffzellenstacks kombiniert werden.

Das hier beschriebene ProcessLab-Analysesystem zeichnet die Konzentration der Phosphorsäure im Behälter auf und dokumentiert diese. Die Konzentration muss innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegen (± 2 % des Sollwerts). Somit wird die konstante Funktionstüchtigkeit der Membran gewährleistet. Beim Ausdehnen der Membran erhöht sich diese Konzentration, so dass die Lösung in der Reaktionswanne mit Wasser verdünnt werden muss, um eine spezifische Konzentration zu erreichen. Die Kombination aus Analysemethode, Steuerung der Produktionslinie sowie intuitiver Umgang über die strukturierte Benutzeroberfläche ermöglichen eine komplette Prozesssteuerung.

 

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