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Bei der Stripping-Voltammetrie werden elektrochemische Sensoren zur Bestimmung von Schwermetallionen in verschiedenen Probentypen eingesetzt. Dazu können bspw. Kesselspeisewasser, Trinkwasser, Meerwasser, Getränke und sogar industrielle Proben wie Galvanikbäder gehören.

Niedrige Nachweisgrenzen (zwischen μg/L und ng/L), die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Oxidationszuständen (z.B. As(V) und As(III)) sowie zwischen freien und gebundenen Metallionen zu unterscheiden, und niedrige Betriebskosten  in Verbindung mit schnellen Ergebnissen (ca. 10–15 Minuten), machen die Stripping-Voltammetrie sowohl für stationäre als auch für mobile Anwendungen attraktiv.

Grüne Alternativmethoden für die voltammetrische Analyse in verschiedenen Wassermatrices

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Um gesetzliche Vorschriften zu erfüllen und die Verwendung von metallischem Quecksilber (Hg) zu vermeiden, hat Metrohm Hg-freie Alternativen zur Schwermetallbestimmung entwickelt. Ein Überblick über diese alternativen Methoden finden Sie in diesem White Paper.