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Auf Grundlage der durchgeführten Versuche ist es möglich, die Effektivität der Ozonisierung von iodierten Röntgenkontrastmittel mittels IC-ICP-MS über die Menge des gebildeten Iodats zu ermitteln. Während eine 120-minütige Ozonisierung einen nahezu quantitativen Amidotrizoesäureabbau zu Iodat garantiert, sind unter gleichen Ozonisierungsbedingungen noch ca. 16% des Iomeprols vorhanden. Da bei Abwesenheit von Iodidanionen nur 14% in Iodatform vorliegt und im Ionenchromatogramm weitere noch nicht identifizierte Peaks auftreten, ist von weiteren iodhaltigen Abbauprodukten auszugehen. Allerdings ist es mit den gewählten ionenchromatographischen Bedingungen nicht möglich, die intakten iodierten Röntgenkontrastmittel zu erfassen. Durch IC-ESI-TOF-MS besteht zudem die Möglichkeit den Peak des nicht bekannten Abbauprodukts des Iomeprols zu identifizieren.

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