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„Wasser mit hoher Ionenkonzentration‟ enthält für gewöhnlich eine hohe Konzentration an Chlorid (z. B. Meerwasser, Salzlauge), was auch auf Wasserproben aus petrochemischen Prozessen zutrifft. Aufgrund der hohen Chloridkonzentrationen kann die Leitfähigkeit ionischer Komponenten, die in geringen Mengen vorliegen, nur begrenzt bestimmt werden. Anionen in geringeren Konzentrationen, wie Nitrit, Bromid und Nitrat, können auf oder unter dem Auslauf des grossen Chlorid-Peaks eluieren. Ausserdem wird ihre Detektion in niedrigen Konzentrationen behindert. Der in ASTM D8234 beschriebene kombinierte Einsatz von Leitfähigkeits- und UV/VIS-Detektion ermöglicht jedoch die Bestimmung UV-aktiver Anionen. Chlorid hat in diesem Fall keine störenden Auswirkungen. Das beschriebene Verfahren ermöglicht eine störungsfreie gleichzeitige Bestimmung von Anionen im Spurenbereich bei hohem Chloridgehalt.

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