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Reines Natriumchlorid enthält viel weniger Iodid als z. B. Speisesalz, das für gewöhnlich damit angereichert wird. Die Spurenbestimmung von Iodid lässt sich einfach mittels Ionenchromatographie mit amperometrischer Detektion durchführen. Diese Detektionsart ist besonders selektiv und empfindlich. Die eigentliche Trennung erfolgt unter Verwendung der Säule Metrosep A Supp 5 - 250/4,0. Die Detektion findet an einer Silber-Arbeitselektrode statt. Die Bestimmungsgrenze liegt bei ca. 1,0 μg/L (in Lösung) und 50 μg/kg in der Probe. Der Einsatz einer kürzeren Säule könnte die Bestimmungsgrenze weiter verbessern.

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